Ausführliche Wettkampfregeln unter
www.zos-zielobjektsuche.de/zos-wettkampfregeln.html
zwei verschiedene Suchgegenstände.
drei Suchlagen a fünf Minuten Suchzeit
(Außenfläche, Trümmerfeld, Päckchenstraße mit sechs .Behältnissen).
keine Verleitungen.
der zu suchende Gegenstand darf vom Hundebesitzer frei gewählt werden, wobei jedoch jeder der beiden Gegenstände mindestens einmal gesucht werden muss.
drei verschiedene Suchgegenstände.
drei Suchlagen a fünf Minuten Suchzeit (Außenfläche, Trümmerfeld, Päckchenstraße mit acht Behältnissen).
Verleitungen durch Spielzeug in drei Suchbereichen und Individualgeruch des Hundeführers durch Anfassen eines vom Leistungsrichter bestimmten Gegenstandes in Trümmer-, Flächen- und in der.
Päckchensuche.
der zu suchende Gegenstand darf vom Hundebesitzer frei gewählt werden, wobei jedoch jeder der drei Gegenstände mindestens einmal gesucht werden muss.
drei verschiedene Suchgegenstände.
fünf Suchlagen mit unterschiedlicher Suchzeit (2 Außenflächen, 2 Trümmerfelder, Päckchenstraße mit zehn Behältnissen).
Verleitungen durch Spielzeug, Lebensmittel in drei Suchbereichen und Individualgeruch des Hundeführers durch Anfassen eines zuvor vom Leistungsrichter bestimmten Gegenstandes in der. Trümmer- und
in der Päckchensuche.
der zu suchende Gegenstand darf vom Hundebesitzer frei gewählt werden, wobei jedoch jeder der drei Gegenstände mindestens einmal gesucht werden muss.
eine so genannte Hochlage auf Hundenasenhöhe in den Trümmerfeldern und in der Päckchenstraße ist zulässig.
in den Trümmerfeldern und auf den Außenflächen werden zwei vom Hundeführer ausgewählte Gegenstände ausgelegt, wobei der Hund nur einen – vom Zweibeiner zuvor bestimmten Gegenstand – anzeigen
darf.
den nicht gesuchten, zweiten Gegenstand muss der Hundeführer in der von den beiden zuvor genannten, übrig gebliebenen Disziplin für die Anzeige benennen. Zuvor werden beide Gegenstände vom
Leistungsrichter ausgelegt.
der dritte, bis dahin noch nicht verwendete Gegenstand wird dann in der übrig gebliebenen Disziplin, der Päckchenstraße, als Suchgegenstand verwendet. Hochlagen sind in der Päckchenstraße
zulässig.
in der Leistungsstufe 3 dürfen die leeren Aufbewahrungsbehältnisse als Hilfestellung in der Startposition verwendet werden (anriechen).
gruppenweises Auslegen der Gegenstände durch den Leistungsrichter in allen vier Suchbereichen.
drei verschiedene Suchgegenstände.
fünf Suchlagen (2 Außenflächen, Trümmerstrecke, Suchwand und Päckchenstraße mit zwölf. Behältnissen).
die Suchwand wird mit zwei unterschiedlichen Gegenständen bestückt, die unmittelbar nacheinander in einer Suchlage aufgefunden werden müssen. Zuvor werden alle drei Suchgegenstände beim Helfer
des Leistungsrichters abgegeben. Es liegt im Ermessen des Leistungsrichters, welche Suchgegenstände er auslegt. Die Reihenfolge der anzuzeigenden Gegenstände wird dem Hundeführer am Ansatz
mitgeteilt. Der Hund wird von der Anzeigeposition am ersten Gegenstand – ohne vorherige Bestätigung – durch Hör- und Sichtzeichen direkt in die weitere Suche geschickt. Dabei muss es sich .bei
einer der beiden Suchlagen um eine Hochlage handeln, die deutlich über Hundenasenhöhe liegen muss.
in der Päckchenstraße erfolgen drei Suchlagen a drei Minuten mit jeweils einem Gegenstand (es werden alle drei verwendet). Hochlagen sind in der Päckchenstraße zulässig.
Verleitungen durch Spielzeug, Lebensmittel in allen vier Suchbereichen und Individualgeruch des Hundeführers durch Anfassen eines zuvor vom Leistungsrichter bestimmten Gegenstandes in der
Trümmer- und in der Päckchensuche. Zusätzlich werden materialähnliche Gegenstände als Ablenkung mit in sämtliche Suchabschnitte gelegt.
in der Trümmerstrecke werden alle drei Gegenstände ausgelegt, wobei nur ein Gegenstand (vom Leistungsrichter festgelegt und zur Anmeldung bekannt gegeben) in der Suche angezeigt werden darf. In
der Trümmerstrecke kann eine Hochlage (Hundenasehöhe) und / oder Kletterlage vorgesehen sein.
in den Außenflächen können alle drei Gegenstände in beiden Flächen verteilt oder auch auf einer Fläche zusammen ausgelegt werden. Der zu suchende Gegenstand wird erneut vom Leistungsrichter
festgelegt.
in der Leistungsstufe 4 dürfen die leeren Aufbewahrungsbehältnisse als Hilfestellung in der Startposition verwendet werden (anriechen).
Meine Vorliebe gilt dem Dackel. Alles Wissenswerte dazu unter Dackel-Blicke
ist Annette Boenki.
Thomas Baumann weckte mein Interesse
an diesem Sport mit seiner DVD ZOS-Zielobjektsuche (www.zielobjektsuche.de) .
In verschiedenen Seminaren und Kursen konnte ich mir die Kenntnisse aneignen, die ich von 2012 bis 2016 als Trainerin bei den Hundefreunden Lünen und Umgebung e.V. vermittelt habe. 2016 gründete ich die Interessengemeinschaft "Snifferdogs".
Teilnahme am Training für Gegenstandsuche bei Karin Schultka SV-OG-Essen-Karnap - 2014-2019
Teilnahme an der Trainingsgruppe bei Mirjam Müntefering (lizensierte ZOS Trainerin) -2012
10 stündiger ZOS Fortgeschrittenen Kurs bei Mirjam Müntefering (lizensierte ZOS Trainerin) -2012
10 stündiger ZOS Anfänger Kurs bei Mirjam Müntefering (lizensierte ZOS Trainerin) - 2011
ZOS WE-Seminar für Anfänger bei Manuela de Silva (lizensierte ZOS Trainerin) - April 2011
Die Anwendung des Clickers ist Voraussetzung für die Arbeit in der Objektsuche
WE Seminar mit Birgit Laser Clickern für Fortgeschrittene 2004
WE Seminar mit Birgit Laser Clickern für Anfänger 2003